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KONTEXT:Wochenzeitung: Vom AKW zum Kochtopf (11.02.2015)

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http://www.kontextwochenzeitung.de/gesellschaft/202/vom-akw-zum-kochtopf-2722.html

Von Jürgen Lessat

11.02.2015 (Online)
14.02.2015 (Print)

Die EnBW will zwei ihrer stillgelegten Atommeiler im Land abreißen. Gegen den Rückbau in Neckarwestheim und Philippsburg laufen ausgerechnet Atomkraftgegner Sturm. Sie befürchten, dass strahlender AKW-Schrott zu Kochtöpfen verwertet wird. Das grün geführte Umweltministerium spricht von "verantwortungsloser Panikmache".

[...]

Dies wollen die in der "AG Atomerbe Neckarwestheim" zusammengeschlossenen Bürgerinitiativen nutzen. "Beim Abriss eines AKWs kommt zutage, was man vorher verdrängen konnte: Hunderttausende Tonnen von Problemmüll, große Freisetzung von Radioaktivität in die Luft und in das Wasser durch die Abrissarbeiten. Gezielte, aber letztlich unkontrollierte Freigabe von radioaktivem Material in alle Welt", formulieren die Atomkraftgegner ihren Einspruch gegen den geplanten Abriss des im Jahr 1976 erstmals hochgefahrenen Oldie-Meilers. Für sie ist der Rückbau rund zehn Kilometer südlich von Heilbronn, knapp 30 Kilometer nördlich von Stuttgart ein "schmutziger Abriss". Und der sei nicht genehmigungsfähig.

[...]

ganzer Artikel:
http://www.kontextwochenzeitung.de/gesellschaft/202/vom-akw-zum-kochtopf-2722.html

 

 

Heilbronner Stimme: "Vorwürfe enttäuschen mich sehr" (07.02.2015)

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https://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/region/region/sonstige-Vorwuerfe-enttaeuschen-mich-sehr;art87698,3298811
(Kurzfassung online am 06.02.2015: http://www.stimme.de/regioticker/Minister-weist-Kritik-zurueck;art16233,3298713)

"Vorwürfe enttäuschen mich sehr"


Neckarwestheim.  Im Stimme-Interview wehrt sich der baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) gegen die Kritik von Bürgerinitiativen am Genehmigungsverfahren zum Rückbau von GKN I.

Seit Mitte Januar liegen die Genehmigungsunterlagen für den Rückbau von GKN I aus. Bürger können Einwände erheben, Defizite ansprechen. Im Gespräch mit unserem Redakteur Reto Bosch weist Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) Kritik von Bürgerinitiativen am Genehmigungsverfahren zurück.

Herr Untersteller, wie gewährleistet die Atomaufsicht, dass durch den Rückbau von Kernkraftwerken wie GKN I die Bevölkerung nicht gefährdet wird?

Franz Untersteller: Es gibt Genehmigungsverfahren, für die der Betreiber eine Vielzahl von Unterlagen vorlegen muss. Zum Beispiel Sicherheitsberichte oder Umweltverträglichkeitsstudien. Diese Dokumente werden von unabhängigen Gutachtern und der Atomaufsicht geprüft. Bürger können diese Unterlagen einsehen und Einsprüche formulieren. Bei einem Erörterungstermin nehmen die Behörden Stellung zu diesen Einwendungen. Am Ende dieses langen Prozesses steht die Genehmigung − und nur dann, wenn die Sicherheit voll gewährleistet ist.

In wie viele genehmigungsrechtliche Abschnitte soll die Demontage von GKN I unterteilt werden?

Untersteller: Das kann ich Ihnen nicht sagen. In Obrigheim sind es vier, es kann sein, dass es in Neckarwestheim weniger sind.

Eine Bürgerbeteiligung mit öffentlichem Erörterungstermin ist nur vor der ersten Genehmigung vorgesehen. Daran übt die Arbeitsgemeinschaft Atomerbe heftige Kritik. Warum gibt es nicht vor jeder Genehmigung eine derartige Beteiligung?

Untersteller: Ob es weitere Erörterungstermine gibt, hängt auch davon ab, ob es auf dem Weg des Rückbaus gravierende Änderungen des ursprünglichen Konzepts gibt. Aus meiner Sicht wäre es sinnvoll, die Bürger später erneut stärker einzubinden. Ich bin aber an die atomrechtliche Verfahrensverordnung des Bundes gebunden. Ich denke aber darüber nach, zusammen mit anderen Bundesländern einen Vorstoß zu unternehmen, um die Bürgerbeteiligung ausweiten zu können. Derzeit jedenfalls habe ich keine Wahl.

Weiterlesen: Heilbronner Stimme: "Vorwürfe enttäuschen mich sehr" (07.02.2015)

stimme.de/dpa: Proteste gegen den geplanten Rückbau des AKW Neckarwestheim (13.02.2015)

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http://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/region/Proteste-gegen-den-geplanten-Rueckbau-des-AKW-Neckarwestheim;art16305,3304362

Proteste gegen den geplanten Rückbau des AKW Neckarwestheim

Stuttgart/Neckarwestheim. Mit einer Protestaktion vor dem Umweltministerium in Stuttgart haben Aktivisten das Rückbaukonzept des Atomkraftwerks Neckarwestheim I kritisiert.

Durch den geplanten Rückbau würden hunderttausend Tonnen strahlende Abfallstoffe wie Stahl und Beton zu Wiederverwendung etwa im Straßenbau freigegeben, sagte eine Sprecherin der Umweltorganisation Robin Wood am Freitag.

[...]

Ganze Meldung:
http://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/region/Proteste-gegen-den-geplanten-Rueckbau-des-AKW-Neckarwestheim;art16305,3304362

Heilbronner Stimme: Aktiv gegen Radioaktivität (27.01.2015)

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Heilbronner Stimme, 27.01.2015

Aktiv gegen Radioaktivität

HEILBRONN. 63 Kochtöpfe, zwei Bratpfannen und ein Spätzlesdrücker demonstrierten am Samstag auf dem Heilbronner Hafenmarkt gegen das „Freimessen“ radioaktiv belasteter Materialien beim Abriss von Atomkraftwerken. Das Material soll nicht in den normalen Stoffkreislauf zurückgeführt werden.

Die „stählernen Demonstranten“ trugen Schilder wie „Ich war ein Dampfdruckrohr – jetzt bin ich ein Dampfdrucktopf“ und „Wir halten nicht solange, wie wir strahlen“. Rund 20 Ordner vom Aktionsbündnis Energiewende Heilbronn und vom BUND Regionalverband Heilbronn-Franken beantworteten Fragen von Passanten. Anlass für ihre Aktion ist das Genehmigungsverfahren für den Abriss des ersten Blocks des Atomkraftwerks Neckarwestheim. Die Unterlagen liegen im Umweltministerium Baden-Württemberg und im Rathaus Neckarwestheim aus. Bis 18. März können Einwendungen erhoben werden. Die Umweltschützer sammelten bei ihrer Aktion Einwendungen.

Heilbronner Stimme: Terror-Risiko zu wenig beachtet (22.01.2015)

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https://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/region/region/sonstige-Terror-Risiko-zu-wenig-beachtet;art87698,3286299

[...]

GKN. Das Zwischenlager des Kernkraftwerks Brunsbüttel hat keine Genehmigung mehr. Ein entsprechendes Urteil des Oberverwaltungsgerichts Schleswig wurde rechtskräftig, nachdem das Bundesverwaltungsgericht die vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) beantragte Revision abgelehnt hat.
Dieses Urteil sagt zwar nicht automatisch, dass das Lager unsicher ist. Es macht aber deutlich, dass das Risiko terroristischer Angriffe nicht genügend geprüft worden ist. Und man kann davon ausgehen, dass diese Aussage für alle Zwischenlager in Deutschland gilt. Eine Sonderrolle spielen die Anlagen in Neckarwestheim, weil die Castoren in unterirdischen Stollen lagern. Der sensible Punkt, die Tore, wurden vor einiger Zeit verstärkt, um sie auch gegen moderne Panzerfäuste zu schützen.
In Brunsbüttel ist nun mit folgendem Fortgang zu rechnen: Betreiber Vattenfall wird für das Lager einen neuen Antrag stellen. Das BfS wird diesen prüfen, die gerichtlichen Vorgaben berücksichtigen, eventuell Nachbesserungen fordern.
Und dann wird das Zwischenlager eine neue Genehmigung bekommen. Denn die traurige Wahrheit ist doch: Es gibt gar keine Alternative, keine andere Lagermöglichkeit für die ausgedienten Brennelemente.
Und ganz grundsätzlich nährt das Urteil natürlich die Skepsis, ob das Terror-Risiko für die Betriebsgenehmigungen der noch laufenden Meiler ausreichend berücksichtigt wurde.

Ganzer Artikel:
https://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/region/region/sonstige-Terror-Risiko-zu-wenig-beachtet;art87698,3286299

 

 

 

Stuttgarter Zeitung: Atomgegner sind höchst alarmiert (22.01.2015)

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[2 Artikel]

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.rueckbau-des-kernkraftwerks-neckarwestheim-atomgegner-sind-hoechst-alarmiert.4d4f744f-b7e4-48c4-bb7c-7a377635202a.html

Rückbau des Kernkraftwerks Neckarwestheim
Atomgegner sind höchst alarmiert
 
Von Melanie Braun 22. Januar 2015 - 16:19 Uhr
 
Die EnBW bereitet den Rückbau des Kernkraftwerks in Neckarwestheim vor. Doch Kritiker sehen schwere Mängel und fordern den sofortigen Stopp des Verfahrens.
 
Gemmrigheim/Neckarwestheim - Es klingt kurios: Ausgerechnet die Atomkraftgegner, die jahrelang für die Abschaltung der Kernkraftwerke kämpften, fordern nun den Stopp der Vorbereitungen für den lang ersehnten Rückbau des Atomkraftwerks Neckarwestheim. Grund dafür ist die Art des geplanten Vorgehens: Dieses ist aus Sicht der Kritiker höchst riskant und zu wenig transparent. Beim Land und dem Stromkonzern EnBW, der das Kraftwerk betreibt, zeigt man sich erstaunt: Es laufe alles gemäß der gesetzlichen Vorgaben, heißt es.
 
Seit Anfang der Woche ist der Antrag der EnBW auf die Genehmigung des Rückbaus für die Bürger einsehbar. Schon kurz nach Beginn der öffentlichen Auslegung meldet sich nun die Arbeitsgemeinschaft Atomerbe Neckarwestheim, ein Zusammenschluss mehrerer kernkraftkritischer Bürgerinitiativen aus der Umgebung, zu Wort. Das Genehmigungsverfahren müsse wegen schwerer Mängel sofort ausgesetzt werden, fordern die Umweltschützer.

Weiterlesen: Stuttgarter Zeitung: Atomgegner sind höchst alarmiert (22.01.2015)

SWR: Einwendungsfrist für Recyclingzentrum begonnen (19.01.2015)

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http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/heilbronn/atomkraftwerk-neckarwestheim-einwendungsfrist-fuer-recyclingzentrum-beginnt/-/id=1562/nid=1562/did=14912296/16s9ojw/

Atomkraftwerk Neckarwestheim
Einwendungsfrist für Recyclingzentrum begonnen

Für das geplante Bearbeitungszentrum für Abbruchmaterial des Kraftwerks GKN I hat am Montag die Öffentlichkeitsbeteiligung begonnen. Bürger und Verbände können bis Mitte März ihre Bedenken vorbringen.

Die Gemeinde Neckarwestheim hatte die Vorhaben zunächst abgelehnt und wartet jetzt auf die Stellungnahme des Umweltministeriums. Bürgermeister Mario Dürr schloss eine Klage nicht aus. Atomkraftgegner und der BUND haben ebenfalls Einwendungen angekündigt. Die EnBW will den Rückbau von Block I in Neckarwestheim möglichst zügig voranbringen, eine Klage könnte das Vorhaben verzögern. Die EnBW hat deshalb die Bevölkerung rund um Neckarwestheim angeschrieben und für das Projekt geworben. Für März hat sie erneute Informationsveranstaltungen angekündigt. Bis 18. März können Bürger und Verbände ihre Bedenken einbringen.

Bedenken gegen Abrisspläne

Weiterlesen: SWR: Einwendungsfrist für Recyclingzentrum begonnen (19.01.2015)

Heilbronner Stimme: Bürger können zum GKN-Rückbau Stellung nehmen (13., 19. und 20.01.2015)

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http://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/region/region/sonstige-Buerger-koennen-zum-GKN-Rueckbau-Stellung-nehmen;art87698,3278840

(Online-Version vom 19.01.2015, Kurzauszug davon gedruckt am 20.01.2015:)

Bürger können zum GKN-Rückbau Stellung nehmen

Neckarwestheim. Die in der Arbeitsgemeinschaft Atomerbe Neckarwestheim vernetzten Bürgerinitiativen fordern heute eine Kehrtwende von Umweltminister Untersteller.

Von Reto Bosch

Anlass ist der Start der öffentlichen Unterlagen-Auslegung zum Abriss des AKWs GKN1. Die Umweltschützer verlangen wegen „schwerer Mängel" die sofortige Aussetzung des Genehmigungsverfahrens.

F. Wagner vom „Aktionsbündnis Energiewende Heilbronn" begründete den geforderten Stopp des Verfahrens damit, dass die geplante Anhörung der Bürger noch nicht einmal eine „Bürgerbeteiligung light" sei.

Die Erörterung der wesentlichen, schwierigen und hochriskanten Pläne für den Abriss des Reaktorbehälters sei von vorneherein ausgeklammert – und solle ohne gesetzliche Bürgerbeteiligung „irgendwann später" behördenintern stattfinden, so die Kritik des Gegners. Er spricht von einer Täuschung der Bürger und einem „Trick" des Ministers.

Weiterlesen: Heilbronner Stimme: Bürger können zum GKN-Rückbau Stellung nehmen (13., 19. und 20.01.2015)

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